Sonntag, 17. April 2005
Eine optisch schön aufbereitete Seite verbirgt sich hinter dem Namen [internet abc].
Internet abc ist ein Portal für Kinder und Eltern.
"Das Internet-ABC is eine neue und werbefreie Plattform für den Einstieg ins Internet. Hier finden Kinder, Eltern und Pädagogen Tipps für den sicheren Umgang mit dem Internet."
Die Navigation erfolgt sowohl über Text als auch über Bilder. Das Angebot ist [Flash-basiert] und erinnert ein wenig an ein Bilderbuch.
Internet abc ist ein Portal für Kinder und Eltern.
"Das Internet-ABC is eine neue und werbefreie Plattform für den Einstieg ins Internet. Hier finden Kinder, Eltern und Pädagogen Tipps für den sicheren Umgang mit dem Internet."
Die Navigation erfolgt sowohl über Text als auch über Bilder. Das Angebot ist [Flash-basiert] und erinnert ein wenig an ein Bilderbuch.
Posted by cyb at Apr 17, 11:26h in [ Netzkinder ]
Samstag, 16. April 2005
Ich hatte [hier] schon darauf hingewiesen und kann das nicht nachvollziehen, dass solche Lücken einfach akzeptiert werden. Da müsste doch eigentlich jeder laut Aufschreien - ob nun arbeitslos oder aber auch (noch) nicht. Jetzt berichtet das [ZDF] auch [darüber].
Für die, die es noch nicht wissen:
Mit Hartz IV kann man auch mal ziemlich schnell seinen Krankenversicherungsschutz verlieren... und müsste sich eigentlich selber versichern...
Für die, die es noch nicht wissen:
Mit Hartz IV kann man auch mal ziemlich schnell seinen Krankenversicherungsschutz verlieren... und müsste sich eigentlich selber versichern...
Posted by cyb at Apr 16, 09:40h in [ FREIHEIT ]
Freitag, 15. April 2005
"Im Studienbereich Soziale Arbeit der FHS St. Gallen wird zurzeit an einem Modell gearbeitet, Weblogs in der Lehre einzusetzen. Ziel ist, die Studierenden in wissenschaftliche Diskurspraktiken einzuführen. Sie sollen lernen, sich in Diskursen zu bewegen. In Autorinnen- und Autoren-Teams publizieren Studierenden während einer definierten Zeitspanne Beiträge zu einer ausgewählten fachbezogenen Fragestellung: Sie berichten über aktuelle Studien, kommentieren Artikel, präsentieren Fachliteratur usw. Die Beiträge werden von den anderen Studierenden sowie von Dozierenden kommentiert und in das Unterrichtsgeschehen einbezogen."
via [Sozialinformatik]
via [Sozialinformatik]
Posted by cyb at Apr 15, 15:22h in [ BLOGZEUG ]
Es ist wieder online: [The Mac Driver Museum]
Posted by cyb at Apr 15, 15:07h in [ OS ]
Was für Kinder gut ist, kann für Erwachsene doch nicht schlecht sein.
Manchmal fragt man sich dann doch wie es denn nun war mit Kasus, Konjunktion, Satzzeichen,etc.
Hier gibt es endlich mal [alles auf einen Blick].
Manchmal fragt man sich dann doch wie es denn nun war mit Kasus, Konjunktion, Satzzeichen,etc.
Hier gibt es endlich mal [alles auf einen Blick].
Posted by cyb at Apr 15, 14:54h in [ Netzkinder ]
[Das] konnte ich ja gerade gar nicht glauben...
Posted by cyb at Apr 15, 01:07h in [ FREIHEIT ]
Aus: "Ausgerechnet „staatliche Stellen“...
Zwei interaktive Rechenexempel zur Frage, was passiert, wenn der
Senat meint, Demokratie ganz alleine „durchführen“ zu können..."
von Ingo Böttcher, [Hamburgs Wilder Osten]
"Was unter diesen Bedingungen in den Amtsstuben los sein wird, kann man sich leicht ausrechnen:
Für ein realistisches Szenario wäre (zum Beispiel) anzunehmen, dass sich 200.000 Menschen (vgl.18/1524, S.2) in 20 staatlichen Stellen (Maximalvariante der diskutierten Bezirksverwaltungsreform) in die Listen eintragen wollen:
Das macht 10.000 Eintragungen pro Amt. Wenn jedes der Ämter an 15Tagen (in drei Wochen) täglich zehn Stunden geöffnet hat, ergibt sich eine Öffnungszeit von 150 Stunden. Daraus errechnet sich die durchschnittliche Frequenz der Eintragungen:
10.000 Eintragungen / 150 Std. = 66,6 E/h= An 15 Tagen kommt zehn Stunden lang alle 54 Sekunden einE BürgerIn durch die Tür (Sek./Bürger).
Das ist der Durchschnittswert, der von einer gleichmäßigen Verteilung der Eintragungen ausgeht.Schon der dürfte die Verwaltung vorsichtig ausgedrückt an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringen.In der Mittagspause und gegen Feierabend wird’s richtig lustig.
Nimmt man §10 ernst („alle Eintragungsberechtigten“) dann ist als Eges die Zahl aller Wahlberechtigten einzufügen. Das bringt dann 400 Wahlberechtigte pro Stunde in die Ämter."
Zur kompletten Rechnung [hier] entlang!
Es geht übrigens um die (Un-)Möglichkeit dieser Sache:
Zwei interaktive Rechenexempel zur Frage, was passiert, wenn der
Senat meint, Demokratie ganz alleine „durchführen“ zu können..."
von Ingo Böttcher, [Hamburgs Wilder Osten]
"Was unter diesen Bedingungen in den Amtsstuben los sein wird, kann man sich leicht ausrechnen:
Für ein realistisches Szenario wäre (zum Beispiel) anzunehmen, dass sich 200.000 Menschen (vgl.18/1524, S.2) in 20 staatlichen Stellen (Maximalvariante der diskutierten Bezirksverwaltungsreform) in die Listen eintragen wollen:
Das macht 10.000 Eintragungen pro Amt. Wenn jedes der Ämter an 15Tagen (in drei Wochen) täglich zehn Stunden geöffnet hat, ergibt sich eine Öffnungszeit von 150 Stunden. Daraus errechnet sich die durchschnittliche Frequenz der Eintragungen:
10.000 Eintragungen / 150 Std. = 66,6 E/h= An 15 Tagen kommt zehn Stunden lang alle 54 Sekunden einE BürgerIn durch die Tür (Sek./Bürger).
Das ist der Durchschnittswert, der von einer gleichmäßigen Verteilung der Eintragungen ausgeht.Schon der dürfte die Verwaltung vorsichtig ausgedrückt an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringen.In der Mittagspause und gegen Feierabend wird’s richtig lustig.
Nimmt man §10 ernst („alle Eintragungsberechtigten“) dann ist als Eges die Zahl aller Wahlberechtigten einzufügen. Das bringt dann 400 Wahlberechtigte pro Stunde in die Ämter."
Zur kompletten Rechnung [hier] entlang!
Es geht übrigens um die (Un-)Möglichkeit dieser Sache:
Posted by cyb at Apr 15, 00:50h in [ FREIHEIT ]
Donnerstag, 14. April 2005
Posted by cyb at Apr 14, 18:29h in [ BLOGZEUG ]
Notiz an mich: [ Hier ] gibt´s ganz nette Grußkarten in Flash.
Posted by cyb at Apr 14, 18:25h in [ BILD ]
Das [Barcelona Supercomputing Center (BSC)] hat den getunten Supercomputer [MareNostrum] gestartet..
MareNostrum braucht 120 m2 Fläche bei einem Gewicht von 60Tonnen und ist unter dem Dach einer Kapelle in Barcelona auf dem Campus der Polytechnischen Universität aufgebaut.
Der Europäische Supercomputer steht in der [Liste der Top500Supercomputer] momentan auf Platz 4.
MareNostrum braucht 120 m2 Fläche bei einem Gewicht von 60Tonnen und ist unter dem Dach einer Kapelle in Barcelona auf dem Campus der Polytechnischen Universität aufgebaut.
Der Europäische Supercomputer steht in der [Liste der Top500Supercomputer] momentan auf Platz 4.
Posted by cyb at Apr 14, 10:17h in [ HARDWARE ]
Mittwoch, 13. April 2005
[MacTechNews] [berichtet] von [Yamahas] Konzept, den Motorroller [EC-02] mit iPod-Dock auszustatten.
Posted by cyb at Apr 13, 15:31h in [ HARDWARE ]