Aus einem Artikel von Daniel Scheschkewitz:
"Jedes Jahr sinken die Auflagen der US-Zeitungen. Doch noch nie waren die Zahlen so dramatisch wie die jetzt verkündeten. Verliert die vierte Gewalt nach ihren Kunden auch ihre Kontrollfunktion?
Als "Bloody Monday" bezeichnete "Editor & Publisher", das älteste Fachblatt der Zeitungsindustrie, die Veröffentlichung der Auflagenzahlen des Verbandes der Zeitungsverleger der USA am Montag (9.5.2005). Es war der tiefste Einbruch seit zehn Jahren. Vor allem junge Leser scheinen sich durch andere Medien zu informieren und geben kaum noch Geld für die klassische Zeitung aus."
Den ganzen Artikel kann man bei dw-world lesen.
"Jedes Jahr sinken die Auflagen der US-Zeitungen. Doch noch nie waren die Zahlen so dramatisch wie die jetzt verkündeten. Verliert die vierte Gewalt nach ihren Kunden auch ihre Kontrollfunktion?
Als "Bloody Monday" bezeichnete "Editor & Publisher", das älteste Fachblatt der Zeitungsindustrie, die Veröffentlichung der Auflagenzahlen des Verbandes der Zeitungsverleger der USA am Montag (9.5.2005). Es war der tiefste Einbruch seit zehn Jahren. Vor allem junge Leser scheinen sich durch andere Medien zu informieren und geben kaum noch Geld für die klassische Zeitung aus."
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Posted by cyb at Mai 10, 00:08h in [ BLOGZEUG ]
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